Aktuelle Ausstellungen in der Galerie

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Öffnungszeiten der jeweiligen Ausstellung:
Mo.- Sa. 10 - 12 Uhr oder nach Vereinbarung Tel. 08652 62447 oder 0171 988 44 13

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Friedrich LUDWIG, zeigt die Schönau mit Göllgruppe, Öl auf Holz.
Friedrich Ludwig im Selbstportrait um 1930

Friedrich Ludwig (1895 - 1970)

Ölbilder und Grafiken
Werkschau zum 50. Todestag
Ausstellungsdauer: 26. Jan. - Sa. 8. Februar 2020
Werkschau zum 125. Geburtstag
Ausstellungsdauer: 25. Okt. - Sa. 7. November 2020
täglich (außer Feiertage) von 10 - 12 Uhr
(Zur Vita siehe Text unten bei AUSWAHL von KÜNSTLERN!)

Die Ausstellung wird verlängert bis Samstag, 21. November!

Vita des Malers

Friedrich Ludwig, 1895 in Wieslet als neuntes von 17 Kinder geboren, entdeckte seine Leidenschaft für die Malerei als Kind, als er auf dem Speicher eines Bauernhofs eine Reproduktion von Rembrands "Drei Bäume" fand. Sie habe ihn "seltsam erregt", sagte er später. Nun wollte er Kunstmaler werden. Das gehe nicht, dafür sei kein Geld da, erklärte sein Vater. Immerhin, Anstreicher durfte der Bub werden, das hat ja auch etwas mit Farben zu tun.

Dass der Junge Talent hatte, fiel dann dem Rektor der Schopfheimer Gewerbeschule auf, der Arbeiten von ihm an einen Kunstprofessor in Karlsruhe schickte. Ein Stipendium wurde in Aussicht gestellt, doch Ludwig lehnte - wie noch oft in seinem Leben - fremde Hilfe rundweg ab. Er beendete seine Lehre als Anstreicher und ging vor dem ersten Weltkrieg nach Zürich, wo er als Dekorateur arbeitete. Nach dem Krieg hätte es durchaus etwas werden können mit Ludwigs Karriere als Maler. Er studierte an der Frankfurter Städel-Schule, reiste nach Italien und begegnete dort den Quattrocentisten, studierte in Paris und lernte Cézanne und den Kubismus kennen. Man wurde in den einschlägigen Kreisen auf den talentierten jungen Mann aufmerksam. Doch der war schwierig und wenig geschäftstüchtig. Wenn ihm ein potentieller Abnehmer eines Bildes nicht gefiel, gab er es nicht her. Nur manchmal, wenn mal wieder gar nichts zum Essen da war, trennte er sich schweren Herzens von einem Werk. Überhaupt kümmerte er sich nur widerwillig oder gar nicht um den Verkauf seiner Bilder. Lieber malte er, korrigierte, verränderte seine Bilder, besessen von einem Drang zur perfekten Ausdrucksweise. Als endlich 1934 Ludwigs erste große Ausstellung in München stattfinden sollte, waren die Nationalsozialisten an der Macht. Es war alles vorbereitet, die Bilder hingen bereits, doch der Münchner NS-Gauleiter Wagner drohte dem Kunstverein: "Wenn das Zeug bis morgen nicht von den Wänden ist, lasse ich es abhängen und mit Benzin übergießen." Ludwigs Freund Karl Hofer fuhr die Bilder nachts mit einem Heuwagen nach Oberbayern und deponierte sie auf seinem Speicher.

Die von den Nazis verhinderte Ausstellung war wohl das Ereignis, das den 38-jährigen Ludwig traumatisierte. Er war kein politischer Künstler, auch wenn er sozialistische Äußerungen zugeschrieben werden und er Bilder gemalt hat, die ihn als Nazigegner erkennen lassen, ein jüdisches Mädchenporträt etwa und ein KZ-Häftling. Die Angst seine geliebten Bilder zu verlieren, begleitete ihn den Rest seines Lebens. Sein Misstrauen und sein Eigensinn nahmen groteske Formen an. Ludwig lehnte sowohl ein Angebot aus Zürich auf ein kostenlosen Aufenthalt ab als auch die Bitte eines Freundes, ihn nach Amerika zu begleiten. Ludwig schien seine Rolle als Außenseiter und Verlierer verinnerlicht zu haben.

Seine Emigration war der Rückzug in die Welt der Farben und Phantasien. Aus dieser Zeit stammen Werke, die Anlehnen bei allen großen Expeditionen aufweisen und doch eine ganz eigene Handschrift zeigen. Unverkennbar das Vorbild Cezanne, unverkennbar auch die Nähe zu seinem Freund Ludwig Kirchner. Anlehungen an Beckmann, Marc, Matisse, Kandinsky und natürlich auch Picasso - aber keine Adaption.

Auch nach dem neuerlichem Weltkrieg schlug die Stunde für den verkannten Maler nicht. Mit kunsthandwerklichen Auftragsarbeiten schlug sich Ludwig mehr schlecht als recht durchs Leben. Er heiratete 1954 die Märchenerzählerin Christel Jacobi, die 1955 einen Sohn gebar. Die Ehe hielt nicht lange, Ludwig verließ nach drei Jahren das Haus, bald darauf wurde er psychisch krank und kam in die Nervenheilanstalt Gabersee bei Wasserburg am Inn. Der Sohn Michael nahm sich 1969 im Alter van 13 Jahren das Leben.

Friedrich Ludwig starb am 22. Januar 1970 in Gabersee.

TV-Bericht rfo: https://www.rfo.de/mediathek/video/friedrich-ludwig-ausstellung-in-berchtesgaden/

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"HEIMATLEUCHTEN"

Ausstellungs-Katalog zu 5.- Euro

Unter dem Titel "HEIMATLEUCHTEN" können Werke der Ausstellung "Der Blick auf Berchtesgaden in Wandel der Bildkunst" im Museum Schloß Adelsheim
in der Galerie GANGHOF weiterhin besichtigt werden
...
... auf Wunsch nach Vereinbarung (Tel. 08652 - 62447) oder durch spontanes Läuten an der Haustüre bei "dem, der über der Galerie wohnt!" in der Ganghoferstrasse 11.


Auch eine kleine Restauflage des vielgelobten Ausstellungskatalog ist hier noch für eine Schutzgebühr von nur 5.- Euro erhältlich.
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Eine Auswahl von Künstlern und ihre Werke

Adalbert Waagen, "Am Königssee", um 1880
Will Klinger-Franken, "Frühling in der Ramsau", 1950
E.H. Compton, "Partie in Bischofswiesen",um 1920
Eduard von Schleich, "Almabtrieb vor Watzmann", 1853
Michael Lochner, "Mein Schellenberg", 1960
Friedrich Ludwig, "In der Schönau", ca.1947
Friedrich Ludwig, "Watzmann", ca. 1950
Friedrich Ludwig, "Königssee", ca. 1955
Friedrich Ludwig, "Säge in der Schönau", ca. 1950
Friedrich Ludwig, "Berchtesgadener Tal", ca. 1950

Adalbert Waagen

(geb. 30. März 1833 in München; gest. 15. April 1898 in Berchtesgaden) war ein deutscher Maler.
Sein Schwerpunkt lag auf der Darstellung von Gebirgen und Landschaften. Seine idealtypischen Ansichten gehen über Albert Zimmermann auf Joseph Anton Koch zurück.                                              1868 richtete er ein Atelier in Berchtesgaden ein und nahm dort auch seinen Wohnsitz. Der Prinzregent Luitpold verlieh ihm 1891 den Ehrentitel eines Königlichen Professors. (Quelle: Wikipedia)                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      


Will Klinger-Franken

 (* 21. September 1909 in Veitshöchheim; † 31. März 1986 in Ramsau bei Berchtesgaden) war ein deutscher Kunstmaler.
Will Klinger-Franken wurde bereits als Sechsjähriger von dem Impressionisten Peter Würth im Zeichnen unterrichtet. In Würzburg ab 1923 zum Kirchenmaler ausgebildet und von Professor Heiner Dikreiter an der Kunstschule unterrichtet, eröffnete er 1925 sein erstes Atelier in Würzburg. 1930 zog Klinger mit seinem Atelier nach München und nahm dort ein zehnjähriges Studium an der Akademie der Bildenden Künste auf.
Nach einem ersten Besuch 1936 in Schönau am Königssee, verbrachte Klinger mit seiner Familie ab 1948 regelmäßig die Sommermonate im Chiemgau und im Berchtesgadener Land. 1960 baute er in Ramsau bei Berchtesgaden ein Haus, das für ihn und seine Familie zum ersten Wohnsitz wurde und in dem er bis zu seinem Tod lebte.
Seine Kinder Eva Klinger-Römhild (Bildhauerei und Keramik) und Thomas Klinger (Fotografie) schlugen ebenfalls künstlerische Laufbahnen ein. (Quelle: Wikipedia)
Edward Harrison Compton

Edward Harrison Compton

Edward Harrison Compton erhielt seine Ausbildung beim Vater Edward Theodore Compton und besuchte die Central School of Arts and Crafts in London. Er kehrte dann nach Bayern zurück und bereiste Tirol, Oberitalien, Deutschland und England. Wie sein Vater von der Alpenwelt begeistert folgte er zunächst dessen künstlerischem Vorbild als Maler von Hochgebirgsdarstellungen. Infolge einer Kinderlähmung, die er mit 28 Jahren erlitt, musste er seine Motive für Gemälde und Aquarelle mit Architektur- und Landschaftsdarstellungen in leichter erreichbaren Gegenden der bayerischen und oberitalienischen Vorgebirge (Berchtesgadener Land, Trient, Gardasee) suchen.https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Harrison_Compton#cite_note-steutzger-2

Licht und Schattentechniken, der sonnige Blick durch die Buchenwälder, herbstliche Stimmungen an der Grenze von Wasser und Wald und generell Morgen- und Abendstimmungen bildeten seine bevorzugten Motive. Auch malerische Städteansichten zeigen die Vielfalt des Künstlers.

Compton hielt seine Motive in Zeichnungen, Aquarellen und Ölgemälden fest. Er lebte zeitweise in Potsdam und in Würzburg, kehrte aber in seine Heimat nach Oberbayern zurück.(Quelle: Wikipedia)

Eduard von Schleich

Der uneheliche Sohn des Gerichtsrats von Schloss Haarbach kam 1823 nach München, wo er die Kunstakademie besuchen wollte, aber zurückgewiesen wurde, weil man ihn als talentlos ansah. Nun begann er ohne Anleitung Landschaften zu malen, wobei ihm Christian Etzdorf, Christian Morgenstern und Carl Rottmann Vorbilder waren.

Er bildete sich nach den niederländischen Meistern, welche einen entscheidenden Einfluss auf die Ausbildung seines malerischen Stils gewannen, der nach einer poetischen Wiedergabe der Stimmung strebte. Reisen durch Deutschland, Frankreich, Italien und Holland erweiterten seinen Gesichtskreis. In seinen ersten Bildern behandelte er noch Motive aus den bayerischen Bergen.

Später entnahm er sie ausschließlich der Ebene und stellte sich die Aufgabe, den Gesamteindruck der Naturszenerie zu geben, das unendlich wechselnde Spiel des von atmosphärischen Vorgängen über die Landschaft ausgegossenen Lichts darzustellen und das landschaftliche Motiv bloß noch als Träger von Licht und Farbenmassen zu behandeln.1851 unternahm er zusammen mit Carl Ebert, Dietrich Langko und Carl Spitzweg eine Studienreise nach Paris, um sich einerseits von den alten Meistern im Louvre inspirieren zu lassen, andererseits aber die Avantgarde der Malerei kennenzulernen. Schleich war Professor der Kunstakademie München und Mitglied der Kunstakademie Stockholm und der Akademie der bildenden Künste Wien. Er bildete unter anderem Maler wie Julius Mařák aus. Eine Anzahl seiner Landschaften, die meist einen elegischen oder melancholischen Charakter haben, besitzt die Neue Pinakothek in München. Auf die Richtung der neueren Münchener Landschaftsmaler hatte er einen bestimmenden Einfluss ausgeübt. Er gilt als einer der Vorreiter der Dachauer Künstlerkolonie, wohin es ihn ab den frühen 1840er Jahren immer wieder zog.

Michael Lochner

Michael Lochner wurde am 4. September 1897 am Obersalzberg geboren. Dort wurden er und seine Familie vom angestammten Bergbauernhof durch Hitler vertrieben. Er war Mitglied beim Berchtesgadener Künstlerbund, besuchte die Kunstgewerbeschule München.
Ausstellungen: Haus
der Kunst in München, Hamburg, Köln, Dortmund, Magdeburg. Mit seinem unverwechselbaren Malstil ganz in der Tradition der klassischen Moderne hat er seiner Berchtesgadener Heimat in einer expressiven Bildsprache ein liebenswertes Denkmal gesetzt.

link zu Bilder-Album Michael Lochner: https://www.beepworld.de/photoalbum.html?aid=223989

link zu "Der Blick auf Berchtesgaden im Wandel der Bildkunst": http://blog.berchtesgadener-land.com/2017/12/01/berchtesgaden-im-wandel-der-bildkunst/

Friederich Ludwig

Friedrich Ludwig (* 25. Oktober 1895 in Wieslet (Südschwarzwald); † 22. Januar 1970 in Gabersee bei Wasserburg am Inn) war ein deutscher Maler des Expressionismus.


Friedrich Ludwig wird als neuntes von siebzehn Kindern einer Bauernfamilie geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und einer Malerlehre arbeitet er von 1913 bis 1917 als Dekorateur in Zürich. Obwohl sozialistisch orientierter Pazifist, meldet er sich 1917 widerwillig zum deutschen Militärdienst.

1920 schließt sich Ludwig dem Badenweiler Kreis, einer Gruppe von Gleichgesinnten wie Annette Kolb, René Schickele, Thomas Mann, Emil Bizer, Julius Meier-Graefe u. a. an.

1922 reist er nach Italien und kommt in Kontakt mit den Arbeiten von Piero della Francesca (1416–1492), die ihn nachhaltig beeindrucken. Angeregt von seiner ersten Reise, besucht er Italien im Jahre 1924 ein zweites Mal. Es sind jedoch bis heute keine Arbeiten aus dieser Periode entdeckt worden.

Von 1922 bis 1926 absolviert Ludwig eine Ausbildung an der Städelschule in Frankfurt am Main.

1926 wird er an der Akademie Julian in Paris aufgenommen, die nicht nur wegen ihrer Ausbildung berühmt ist, sondern auch dafür, Künstler wie Paul Cézanne, Paul Gauguin, Émile Bernard, Maurice Denis (einer der Gründer der Künstler-Gruppe Les Nabis), Pierre Bonnard, Edouard Vuillard, Aristide Maillol and Achille Laugé entdeckt und gefördert zu haben. Die Zeit von 1928 bis 1930, umgeben und beeinflusst von den Pariser Künstlern, gilt als die kreativste Schaffensperiode Ludwigs.

1931 sucht Ludwig seinen inneren Frieden in Bad Reichenhall. Diese Periode ist gekennzeichnet durch Natur- und Landschaftsbilder. 1934 wurde seine erste offizielle Ausstellung in München durch NS-Gauleiter Adolf Wagner als „undeutsch“ erklärt und verboten: „Wenn das Zeug bis morgen nicht von den Wänden ist, lasse ich es abhängen und mit Benzin übergießen.“

1935 bot die Galerie Neupert in Zürich Ludwig eine Ausstellung seiner Arbeiten an. Er weist ein Angebot zurück, nach dieser erfolgreichen Ausstellung in der Schweiz zu bleiben und reist in der Folgezeit über Bellinzona an die Adria, nach Paris und über Wieslet zurück nach Bad Reichenhall, wo er sich 1940 niederlässt. Hier malt er seine Reihe Die blauen Berge. Nach der Kapitulation Deutschlands 1945 bekommt er von den Amerikanern die Erlaubnis, wieder ohne Restriktionen malen zu dürfen und zieht um nach Berchtesgaden.

Am 27. Dezember 1954 heiratet Ludwig Christel Sprengel, 1955 wird ihr Sohn Michael geboren. 1956 stellt Ludwig zusammen mit der Gruppe Der Blaue Reiter zwei seiner Arbeiten in München aus. Es folgen mehrere umfassende und erfolgreiche Ausstellungen bei der Münchner Galerie Karin Hielscher, sowie mehrere Treffen mit dem Kunstkritiker und -historiker Reinhard Müller-Mehlis. 1959 verlässt ihn seine Frau und zieht mit dem Sohn Michael nach Piding.

1965 stellt er in der Regensburger Galerie aus. Erste Vermutungen über seine angegriffene psychische Verfassung werden von seiner Frau in einem Brief an den Schweizer Kunsthistoriker Werner Müller geäußert. Ludwig scheint zeitweise verwirrt und geistesabwesend zu sein. Am 31. Juli 1968 wird er in die Nervenheilanstalt Gabersee in der Nähe von Wasserburg am Inn eingeliefert. 1969 stirbt sein Sohn Michael im Alter von 13 Jahren durch Selbsttötung. Am 22. Januar 1970 verstirbt Friedrich Ludwig im Krankenhaus von Gabersee. Er wird in Piding neben seinem Sohn beerdigt.
Werk
In seinen Bildern können ungreifbare Geistwesen aufsteigen. Verkantungen und Brechungen enthalten symbolhaft angedeutete Figuren, Schemen, Gesichter. Angeschnittene, ins Bild ragende Gestalten haben etwas Transitorisches, Unfestes. Wesentlich kompakter sind seine Einzelfiguren. Räumliche Weite und plastische Volumina bildeten für Ludwig den Anlass für eine Vielzahl von Bildern, die in der europäischen Kunst der Zeit nach Cezanne neben den deutschen Expressionisten den eigenen Weg des Einzelgängers bezeugen: eines Koloristen von hohen Graden, dessen Entdeckung nun nachzuholen ist (Reinhard Müller-Mehlis).

„Ludwig war ein geistvoller und überaus beweglicher, echter und begeisterungsfähiger Künstler,“ erinnert sich der Zürcher Kunsthistoriker Werner Y. Müller. „Ein geborener Maler, der nur in Farbenträumen lebte und sich wie ein Kind an dem farbigen Wunder der Dinge immer und immer wieder freute.“

Er wird zu den „Expressionisten der zweiten Generation“ (auch „verlorenen“ oder „vergessenen“ Generation) gezählt. Im Alter gab Ludwig vor, seine Bilder verbrannt zu haben; in der Kunstwelt war er deshalb nahezu vergessen. Sigurd Marien hat 1984 ca. 2000 Ludwig-Bilder wiederentdeckt. Sie wurden von 1999 bis 2012 in wechselnden Ausstellungen in Ludwigs Heimatort Wieslet in einem Friedrich-Ludwig-Museum der Öffentlichkeit präsentiert.(Quelle Wikipedia)



 

 

 

 

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Aktuelle Buchveröffentlichungen:

Berchtesgadener Panoptikum"
Eine Bilderserie von Peter Karger
mit Bleistift und malerischen Verwischungen bearbeiteter Lichtbildmontagen
Katalog, herausgegeben von Ulrich Karger.
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6,25 €, ISBN 978-1-5052-6382-4
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Galerie Ganghof Edition / neobooks, München 2015
0,99 €, EAN: 978-3-7380-2261-2

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Ulrich Karger und Peter Karger 
Herr Wolf kam nie nach Berchtesgaden
Ein Gedankenspiel
in Wort und Bild.
Edition-Gegenwind (tredition), Hamburg 2022
Tb-Neuausgabe. 68 Seiten, 22 x 14,8 cm.
7,95 €, ISBN 978-3-347-57723-7
Edition-Gegenwind (BoD), Norderstedt 2012
Hardcover. 72 Seiten (Kunstdruckpapier), 22 x 15,5 cm; 383 g. Lesebändchen.
17,95 €, ISBN 978-3-8482-1375-7
E-Book
  4,99 €, EAN: 978-3-7322-2200-1
Siehe auch:
- rfo-TV-Bericht: "Buch: Herr Wolf alias Adolf Hitler", 12. Oktober 2012
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